Folge 49: Warum 2025 astrologisch so viel von uns fordert
Jahr, das so viele Übergänge und Zeichenwechsel bereithielt, dass selbst erfahrene Astrolog:innen tief durchatmen mussten.
Was war da eigentlich los? Warum fühlte sich 2025 für so viele von uns so schwer, überfordernd oder richtungslos an?
In dieser Folge gehen die beiden den großen Bewegungen des Jahres nach – von Plutos endgültigem Eintritt in den Wassermann über den Zeichenwechsel von Neptun und Saturn bis hin zur Verschiebung der Mondknotenachse nach Fische–Jungfrau.
Sie sprechen darüber,
• wie sich der kollektive Wandel von Erde zu Luft anfühlt – rasant, mental überreizt und doch voller neuer Möglichkeiten,
• warum die Kombination aus Pluto im Wassermann und Uranus im Zwilling den Druck im Kopf verstärkt, während der Körper nach Erdung schreit,
• was Neptun und Saturn zwischen Fische und Widder lehren über Loslassen, Neubeginn und das Warten auf göttliches Timing,
• wie sich die Mars-Pluto-Opposition zu Jahresbeginn in Machtkämpfen, Erschöpfung und existenziellen Fragen zeigte,
• und weshalb der November 2025 mit seinen vielen Rückläufigkeiten – Saturn, Chiron, Merkur, Uranus, Neptun und Jupiter – wie ein kosmischer Rückwärtsgang wirkt, der uns zwingt, innezuhalten, zu reflektieren und zu integrieren.
Ein Gespräch über ein Jahr, das sich wie ein kosmisches Upgrade anfühlte – herausfordernd, transformierend und notwendig.
Über das Leben zwischen Aufbruch und Rückzug, Kopf und Körper, Loslassen und Neubeginn.
Zum Ende verrät Karina auch mehr über ihr neues Herzensprojekt: das Embodied Astrology Training 2026, ein sechsmonatiger Kurs, der Astrologie aus dem Kopf in den Körper holt – für alle, die die Sprache der Astrologie nicht nur verstehen, sondern verkörpern wollen.
Ein ehrliches, tiefes Gespräch über Wandel, Widerstandskraft und das Menschsein mitten im Umbruch.
Wir freuen uns auch immer über Feedback und Ideen zu weiteren Folgen:
Karina >> @kaerson
Klaudia >> @ida_kalu
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